August 2016

SPD Landshut überreicht Spende für die Kulturtafel Landshut

Spendenübergabe an die Kulturtafel

Der von der SPD Landshut organisierte Kabarettabend mit Christian Ude am 12. August wurde auch zu einer Spendensammlung unter den anwesenden Besuchern genutzt. Die dabei gesammelten Gelder in Höhe von 750 Euro übergaben die beiden SPD-Vorsitzenden Anja König und Patricia Steinberger am Montag an den Vorsitzenden der Kulturtafel, Bernd Heinze. „Kultur für Kultur“ sollte das Motto dieses Abends sein. „Wir haben an diesem Abend keinen Eintritt verlangt, damit jeder für sich entscheiden konnte wie viel er oder sie für den guten Zweck gibt, außerdem hatten somit auch Menschen, die es sich nicht hätten leisten können, die Möglichkeit Christian Ude live zu erleben.“, erklärt SPD-Vorsitzende Anja König.
Patei-Vize Patricia Steinberger betonte: „Als kulturliebender Mensch und regelmäßige Theaterbesucherin weiß ich wie wichtig Kultur für die Allgemeinbildung und für die gesellschaftliche Teilhabe ist. Die Kulturtafel bietet Menschen mit geringem Einkommen den Zugang zur Kultur und deshalb war es uns ein dringendes Bedürfnis diese soziale Einrichtung zu fördern.“
Bernd Heinze, Vorsitzender des Kulturvereins zeigte sich sichtlich erfreut: „Jeder Euro ist gut angelegt. Die Idee ist so einfach wie wirkungsvoll: Für den kulturellen Sektor arbeiten wir nach dem Tafel-Prinzip,“, erklärt Heinze. „Gebt uns das, was ihr nicht verkaufen könnt. Dadurch ermöglichen wir eine nachhaltige und optimale Ausnutzung von vorhandenen Ressourcen. Nicht verkaufte Tickets führen nicht unweigerlich zu leeren Besucherreihen in Theater-, Konzert- und Tanzsälen und verbessern so die Atmosphäre in den Kulturstätten. Aber auch extra geschaffene Sonderkontingente verfehlen auf beiden Seiten ihre Wirkung nicht.“

Gespräch mit Achdorfern auf dem roten Sofa

Sofaübergabe Markus an PatriciaPresse

SPD-OB-Kandidat aus Memmingen übergibt rotes Sofa an die OB-Kandidatin Patricia Steinberger

Am Samstag machte sich der SPD-Oberbürgermeisterkandidat aus Memmingen Markus Kennerknecht auf den Weg nach Landshut und übergab das rote Sofa von Wahlkampf zu Wahlkampf für die Stadtteilgespräche in Landshut. Patricia Steinberger hatte für den Start der Landshuter Tour ihren Heimatstadtteil Achdorf gewählt. Zahlreiche Anwohner kamen beim Kriegerdenkmal vorbei, um mit der OB-Kandidatin über ihre Anliegen und Probleme zu diskutieren.
Mit ca. 50 Besuchern innerhalb zwei Stunden war der erste Stadtteiltreff ein voller Erfolg. Gern nahmen die Achdorfer auf dem roten Sofa Platz, um im Schatten des kleinen Parkes beim Kriegerdenkmal bei Wohnzimmeratmosphäre ganz persönlich mit der SPD-Oberbürgermeisterkandidatin ins Gespräch zu kommen. Auch Pfarrer Alexander Blei ließ es sich nicht nehmen als erster Besucher das rote Sofa auszuprobieren.

Patricia mit Pfarrer

Die meisten Gäste kannten die Achdorfer OB-Kandidatin Patricia Steinberger bereits und brachten offen ihre Anliegen auf den Punkt. Die Parkplatzsituation im Bereich des Achdorfer Krankenhauses wie auch in der Bachstraße nahmen einen großen Raum der Diskussionen ein. Die jetzige Regelung verschiebe nur den Park- und Suchverkehr und dürfe keine abschließende Regelung sein. Hier muss nachgebessert werden. Auf Defizite bei der Markierung des Fahrradweges in der Hagengasse, die derzeit von den Autofahrern nicht wahrgenommen bzw. einfach zugeparkt werde, wurden aufmerksam gemacht. Ebenso forderten die Anwohner eine Halteverbotszone im Bereich der Roseggerstraße von der Veldener Straße aus, da es hier immer wieder wegen des unübersichtlichen Straßenverlaufes zu gefährlichen Situationen kommen würde. Als weiteres wurde die mangelnde Einhaltung der Tempo-30-Zone im Bereich des Südbahnhofes/Pettenkofer Straße kritisiert. Steinberger bedankte sich bei ihren Gesprächspartnern für diese ganz konkreten Hinweise. Wichtig sei ihr der ständige Kontakt zu allen Bürgerinnen und Bürgern, denn diese Probleme können nicht vom Schreibtisch aus erkannt und beurteilt werden. Den betroffenen Anwohnern müsse ständig die Möglichkeit gegeben werden aus eigener Erfahrung vor Ort zu berichten.

Anwohner erwarten Entlastung vom Querverkehr

Termin mit BR in der Münchnerau

Bild: Ortsbesichtigung beim Bahnübergang Münchnerau: Mdl Bernhard Roos (rechts) mit der Stadträtin Anja König, der OB-Kandidatin Patricia Steinberger, die Anwohnerin Christine Heiß, Altdorfs zweiter Bürgermeister Georg Wild, stellvertretender SPD-Stadtverbandsvorsitzender Gerhard Wick und Simon Rückl

 

Problematischer Bahnübergang bei Münchnerau – Bebauung verursacht mehr Verkehr

Altdorf: Bessere und mehr vernetzte Verkehrswege sind ein Gebot der Stunde. Dieses Resümee zogen Kommunalpolitiker der Marktgemeinde Altdorf und der Stadt Landshut bei einem Ortstermin nahe des Bahnübergangs „Münchnerauer- / Weiherbach-Straße“ mit dem SPD-Abgeordneten Bernhard Roos. Zuvor hatten sich aber Anwohner der Weiherbach-Straße über die Auswirkungen des enorm ansteigenden Verkehrsaufkommens auf dieser Querverbindung beklagt.

Zweiter Bürgermeister Georg Wild sieht den Anstieg des Straßenverkehrs auf der zitierten Querverbindung auch durch die städtische Entwicklung in Richtung Münchnerau begründet. „Viele Kunden, Arbeitnehmer und Gewerbetreibende beidseits der Bahnlinie nutzen diese enge und kurvenreiche Querverbindung“, betonte der Kommunalpolitiker. Nach seiner Überzeugung wird nach der Realisierung des zweiten bei Münchnerau geplanten Gewerbegebiets ein weiterer Anstieg des Querverkehrs kommen, obwohl die Anwohnerin Christine Heiß auf jetzt schon täglich 6000 Fahrzeugen verwies.

Die Stadträtin Anja König, die bei dieser Radtour mit ihren Vertretern Patricia Steinberger und Gerhard Wick zu diesem Ortstermin gekommen war, griff die Forderung der Oberbürgermeisterkandidatin auf, einen auf aktuellen Daten beruhenden Verkehrswegeplan zu erstellen. Dazu gehöre auch, die enorme Gefährdung der Radfahrer auf der Weiherbach-Straße miteinzubeziehen. Auch Simon Rückl, der sich in Altdorf während seiner kommunalpolitischen Arbeit mit dem örtlichen Radwegenetz befasst hat, mahnte zu einem großflächigen Plan, der alle Verkehrsteilnehmer berücksichtige.

Der Abgeordnete Bernhard Roos, der auch der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion ist, betrachtet den Bau einer Unter- oder Überführung bei der Münchner Bahnlinie als die beste Lösung, wobei eine Trassierung abseits der Wohnbebauung zwingend geboten ist. Darin pflichtete ihm auch 2.Bürgermeister Georg Wild bei, der meinte: „Wenn ein echter Wille da ist, kann man etwas bewegen“. Dazu gehöre, dass die Kommunen jetzt bereits mit Verhandlungen zum frühzeitigen Grunderwerb beginnen. Da sind aber die Anwohner auf der Landshuter Seite recht skeptisch, die das große kommunalpolitische Interesse vermissen.

Nach Meinung von MdL Bernhard Roos müssen die Kommunen bei ihren Bebauungs- und Verkehrswegeplanungen auch übergeordnete Gesichtspunkte berücksichtigen. „Jede Kommune muss hier auch auf die Fremdwirkung achten“. Nach den Vorstellungen des Abgeordneten müssten auch bei diesem Querverbindungs-Problem die Verantwortlichen von Landshut und Altdorf zu einer schnellen Lösung kommen. Und an diese schnelle Lösung glaubt aber beispielsweise das Anwohner-Ehepaar Johann und Christine Heiß schon lange nicht mehr. Eher befürchtet es eine Verfestigung des vorhandenen „Flickwerks“.

Radeln an der Isar soll zum Erlebnis werden

Foto an der Isar mit Bernahrd Roos

v. l.: Landtagsabgeordneter Bernhard Roos, stellv. SPD-Vorsitzender Gerhard Wick, OB-Kandidatin und stellv. Parteivorsitzende Patricia Steinberger, Parteivorsitzende und stellv. Fraktionsvorsitzende Anja König, Wolfgang Mürdter (Kassier im Parteivorstand)

Radltour mit dem Landtagsabgeordneten Bernhard Roos

Am vergangenen Freitag informierte sich der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Bernhard Roos bei einer Radltour über die Idee der OB-Kandidatin Patricia Steinberger, einen Bewegungsparcour entlang des Isarradweges zu installieren. Die Tour führte vom Bahnhof zunächst in die Weiherbachstraße in der Münchnerau, von dort zum Isarspitz und dann direkt zur Bartlmädult, die am Freitag eröffnet wurde.

Die SPD-Oberbürgermeisterkandidatin Patricia Steinberger hatte bereits bei ihrer Wahlkampfauftaktveranstaltung ihre Idee veröffentlicht. „Die Isar fließt mitten durch unsere schöne Stadt und dieses Potential sollten wir viel mehr nutzen.“, warb sie um ihren Vorschlag. Mit wetterfesten Geräten könne Radeln und Spazierengehen an der Isar zu einem echten aktiven Ausflugsziel für alle Altersgruppen werden. Direkt am Isarspitz könne man mehrere Geräte aufstellen und so zu einer längeren Pause animieren. Entlang am Radweg seien dann immer wieder ein oder zwei Geräte für eine kurze aktive Unterbrechung denkbar.

„Bei einer solch hervorragenden Idee, die zudem auch noch naturschonend ist, musste ich mich einfach persönlich in Landshut davon ein Bild machen.“, sagte der Landtagsabgeordnete Bernhard Roos bei seiner Ankunft. Zudem sei eine Umsetzung mit einem geringen finanziellen Aufwand gegenüber dem Mehrwert für die gesamte Bevölkerung machbar.

„Mit einem Bewegungsparcour an der Isar sollen alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten, unter freiem Himmel und direkt an der Isar Koordination, Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit je nach Alter und Fitness trainieren zu können.” wünscht sich die OB-Kandidatin für ihre Heimatstadt. Dies lobte Roos ausdrücklich, denn schließlich könnten sich viele Menschen eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio nicht leisten oder bewegen sich lieber an der frischen Luft.

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion und Vorsitzende der Landshuter SPD Anja König fügte dem noch hinzu: „Um zu erreichen, dass die Geräte nicht mutwillig zerstört werden oder unpfleglich behandelt werden, könnte man beim Aufbau die Bevölkerung mit einbeziehen, vor allem unsere Jugendlichen, denn was man selber geschaffen hat, behandelt man auch gut.“ Dies habe in anderen Kommunen schon erfolgreich gewirkt, so König weiter.

Bewegungsparcour vom Eisstadion bis zum Isarspitz – Radeln Sie mit!

Schöne Dult

Am Freitagnachmittag, 19.08.2016, wird unsere OB-Kandidatin Patricia Steinberger gemeinsam mit dem verkehrspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Bernhard Roos auf Landshuts Radlwegen unterwegs sein. Die erste Station ist um 15:30 Uhr am Bahnübergang Weiherbachstraße in der Münchnerau. Dort werden wir mit Vertetern des Landkreises über die Optimierung der Radwegeverbindung zwischen der Stadt und dem Umland diskutieren. Anschließend geht es zum Isarspitz, denn von dort aus werden wir die Strecke bis zum Eisstadion durchradeln und gemeinsam geeignete Stellen und Standorte für Geräte eines Bewegungsparcours entdecken. “Radlfahren soll an der Isar zu einem Erlebnis werden. Mit einem Bewegungsparcour an der Isar sollen alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten, unter freiem Himmel und direkt an der Isar Koordination, Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit je nach Alter und Fitness trainieren zu können.” wünscht sich die OB-Kandidatin für ihre Heimatstadt. Weitere Punkte rund um das Radverkehrskonzept werden dann bei einer Einkehr auf der Landshuter Dult besprochen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sollten sich unbedingt anschließen und ihre eigenen Ideen einbringen. Patricia Steinberger hat für jeden Vorschlag ein offenes Ohr.

„Hinter den Kulissen“ – ein unglaublicher Abend mit unglaublich wahren Geschichten

Patricia und Christian Ude

SPD-Oberbürgermeisterkandidatin Patricia Steinberger wird von Christian Ude für ihre neue Tätigkeit im Rathaus fit gemacht

Wenn Christian Ude aus seinem Leben erzählt, als Oberbürgermeister oder Mieteranwalt, dann kann man mit bester Unterhaltung rechnen. Diese Münchener Geschichten sind alle unglaublich, aber wahr. Ob er von seinen Wahlkampfabenteuern mit Hans-Jochen Vogel und dem Schwabinger Toni, einer absurden Talkshow mit Naddel ab del Farrag oder seinen Übungsstunden für das Anzapfen auf dem Oktoberfest berichtet – Christian Ude zeigt sich immer als brillianter Fabulierer, als selbstironischer Erzähler. So verlief auch der gestrige Abend. Alle Erwartungen erfüllend brachte er auch immer wieder Landshut ins Spiel und betonte bei seinen Erzählungen über langweilige ritualisierte SPD-Veranstaltungen, dass er schon mitbekommen habe, dass es Landshut wegen der geballten Frauenpower mit einer weiblichen Abgeordneten (MdL Ruth Müller), einer Parteivorsitzenden (Anja König) und einer Kandidatin (Patricia Steinberger) seit Jahren anders läuft. Allerdings ist er auch der Meinung, dass man oder Frau sich für das Amt des Oberbürmeisters dann soch fit machen müsse und dies in jeder Stadt gleich ist. „Gerade auf Bürgerversammlungen sind es immer wieder die gleichen Bürger, die meinen, ihren Unmut zum Ausdruck bringen zu müssen.“ sagte er. Ude berichtete vom Bürger aus der Rumpelstielzchenstraße, der sich über rasende Autos in seiner Straße aufregt und eine Tempo-30-Zone fordert. Patricia Steinberger musste schon einmal die Antwort als Oberbürgermeisterin auf solch geistreiche Einwände üben und sagte ganz freundlich: „Ich bedanke mich für ihren überaus konstruktiven Einwand, wir werden uns damit befassen und versuchen eine entsprechende Lösung zu finden und umzusetzen.“ Auch als sich dieser Bürger bei der nächsten Bürgerversammlung ein Jahr später darüber aufregt, dass allein die Schilder, die in der Zwischenzeit aufgestllt wurden, die Geschwindigkeit dieser Raser nicht veringere, musste Steinberger mit dem selben Satz und genauso freundlich wieder antworten und auch als dieser Bürger ein Jahr später in der Bürgerversammlung sich wieder zu diesem Them äußerte… Damit wollte Ude demonstrieren, dass es immer diesen unliebsamen Bürger geben wird, dem man aber trotzdem immer freundlich gegenüber stehen muss und seine Angriffe mit Freundlichkeit annehmen muss, dem man es allerdings nie recht machen kann.

Über den gesamten sehr kurzweiligen Abend über wurden die Lachmuskeln schon sehr strapaziert. Patricia Steinberger fühlte sich um ein paar Weisheiten reicher und nun auch fit den OB-Stuhl, denn das war Christian Ude sehr wichtig.

Publikum

Das MdL-Bürgerbüro als Treffpunkt für das kunstinteressierte Publikum: Ausstellung von Maria Nistl

Ausstellungseröffnung mit Maria Nistl

Am Montag eröffnete die Landtagsabgeordnete Ruth Müller in den Räumlichkeiten ihres Landshuters Büros den diesjährigen Kultursommer mit der Vernissage zur dreiwöchigen Kunstausstellung der niederbayerischen Künstlerin Maria Nistl. OB-Kandidatin Patricia Steinberger hielt ein Grußwort.

“Die SPD hat sich schon immer als Kulturpartei verstanden, und mit Betonung der regionalen Verbundenheit sollen die Bilder von Maria Nistl ein Signal für die Begegnung zwischen Kunst und Politik sein”, begrüsste Ruth Müller die zahlreichen kunstinteressierten Gäste, die bei einem Glas Sekt und mit der Stimmung eines lauen Sommerabends das entschleunigte Gefühl des Kunstgenusses erleben durften. Die Künstlerin aus dem Rottal, die mit ihrem Ausstellungszyklus “Impressionen” die Vielfalt des Lebens in seiner ganzen Bandbreite abbilden will, hat sich die verschiedenen künstlerischen Techniken im Selbststudium beigebracht und präsentiert ihre Kunst in Einzelausstellungen bereits seit über zehn Jahren im öffentlichen Raum. „Zum ersten Mal kann ich meine Werke in Landshut zeigen“, bedankte sich Nistl bei MdL Ruth Müller.

Für Nistl ist ein Bild erst vollendet, wenn “der Künstler über das Bild die Oberhand gewonnen hat”. Charakteristisch für ihre Werke sind eine vielschichtige Spachteltechnik und das Entdecken von versteckten Gesichtern, die sich je nach Licht und Perspektive in ihren Bildern finden lassen. “Eine breite Farbpalette und -intensität ist hierbei immer der Ausdruck von persönlichen Empfindungen während des Schaffensprozesses”, so die Künstlerin in ihren Ausführungen für das interessierte Publikum.

Patricia Steinberger betonte in ihrem Grußwort, dass Landshut eine Kulturstadt ist und bleiben muss. „Kultur ist auch ein Beitrag zur Bildung und deshalb sind Gelder, die wir in die Kultur fließen lassen keine Subventionen, sondern Investitionen in die Zukunft.

Damit über die Vernissage hinaus die Bilder im Bürgerbüro von Ruth Müller wahrgenommen werden, veranstaltet die Politikerin in den nächsten Wochen Künstler-Cafès, zu denen Organisationen aus der Region eingeladen werden, um bei Kaffee und Kuchen sowohl mit der Künstlerin als auch mit der Politikerin ins Gespräch zu kommen. Neben den „Künstler-Cafés“ wird die SPD-Abgeordnete im Rahmen ihres „Kultursommers“ in den nächsten Wochen auch Museen in der Region besuchen, um so mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die sich der Kultur- und Heimatpflege verschrieben haben.

Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen, noch bis 26. August zu den Öffnungszeiten des Bürgerbüros (Nikolastraße 49, werktags von 10 bis 16 Uhr) auf einen künstlerischen Spaziergang vorbeizuschauen. Am Freitag, 26. August, um 17 Uhr findet zum Abschluss des Kultursommers die Finissage zusammen mit den niederbayerischen Landtagskollegen Johanna Werner-Muggendorfer und Bernhard Roos statt.